Weinberge
Im folgenden möchten wir Ihnen hier die von unserer Gemeinschaft bewirtschafteten Weinberge etwas näher vorstellen:
Übersicht
Der Fürstenberg,
ein klangvoller Name, ein geschichtsträchtiger Weinberg für Meißen, Sachsen, ja für Europa.
Am 18.11.1799 erfolgte die Gründung der sächsischen Weinbaugesellschaft, der ersten ihrer Art in Europa. Ihr Ziel ist die Förderung des Weinbaues. Die Weinbaugesellschaft wird am 15.05.1801 von der Kursächsischen Regierung bestätigt.
Im Jahr 1808 überlässt der sächsischen König Friedrich August I. den „Fürstenberg", einen Königlichen Weinberg in Cölln (heute ein Stadtteil von Meißen), der Weinbaugesellschaft zur Errichtung einer Winzerschule und zur Anlage einer „Sortiments- und Rebschule". Damit entsteht 1811/12 in Meißen die erste europäische Weinbau- und Winzerschule. Schon 1811 wurden 15 Winzerlehrlinge aufgenommen. Die Ausbildungszeit beträgt vier Jahre. Mit königlicher Verordnung von 1817 werden die Lehrlinge vom Militärdienst freigestellt. Aber 1827 wird diese Vergünstigung schrittweise abgebaut.
1830 wird der Fürstenberg verkauft und geht infolge des liberalen Reformenwerkes in Sachsen in Privathand über. Das ist das Ende der Reb- und Winzerschule.
Mitte des 19. Jahrhunderts verbreiteten sich aus Amerika eingeschleppte Krankheiten wie Echter Mehltau (Oidium) und die Reblaus (Phylloxera vastatix) in Europa und so auch in Sachsen. 1887 trat die Reblaus erstmals massenhaft an der Elbe auf. Das war der Dolchstoß für den Weinbau auf dem Fürstenberg.
Am 31.08.1902 erfolgte die Einweihung eines etwa 20 m hohen hölzernen Aussichtsturmes auf dem Fürstenberg durch den Meißner Bismarck-Verein als Bismarck Turm. Am 03.06.1906 erfolgte die Eröffnung der Stadtparks auf dem Fürstenberg.
In den Jahren des Zweiten Weltkrieges und den Nachkriegsjahren verwilderte die Parkanlagen. Mangels Brennstoff in den Nachkriegsjahren rodeten die Menschen die brennbaren Bäume.
Im Jahr 1947 wurde die Weinbergslage Meißner Fürstenberg mit einer Fläche von 1,94 ha in 27 Parzellen aufgeteilt und durch Freizeitwinzer der Winzergenossenschaft Meißen wieder aufgerebt. Die Hauptrebsorte war der Müller-Thurgau, die auch als Einzellage bis ca. 1970 angebaut wurde („Meißner Fürstenberg Müller-Thurgau").
In den Jahren 1964-65 wurde der massive Dünge- und Geräteschuppen errichtet. 1977 wurde durch die Winzer des Fürstenberges eine Kraftstromanlage entlang des Hauptweges im Weinberg errichtet. Somit war es möglich Elektroseilwinden für die Bodenbearbeitung und andere Elektrogeräte einzusetzen.
1996 wurde eine neue Wasserleitung im Fürstenberg verlegt. Dadurch wird gewährleistet, dass die erforderlichen Pflanzenschutzmaßnahmen durchgeführt werden können.
Gegenwärtig bearbeiten 21 Winzer eine Gesamtfläche von ca. 2 Hektar. Die Hauptrebsorte ist Müller-Thurgau, gefolgt von Weißburgunder, Traminer, Riesling, Goldriesling und als Rotweinsorten Spätburgunder, Dornfelder und ab 2005 Regent.
Crassoberg
Crasso's Weinberg
Ein idyllisches Stückchen Erde, auf einem Bergsporn gegenüber der Albrechtsburg gelegen. Hochwassersicher versteht sich.
Früher als "Kappelsberg", "Kapellenberg" oder "Brückenberg" bezeichnet, nach dem Bau des Stadtkrankenhauses (1891) im Volksmund auch "Krankenhausberg" genannt.
Der "Crassoberg" ist Teil jenes breiten Höhenrückens, der sich vor der heutigen Altstadtbrücke aus der Cölln-Niederfährer Ebene heraushebt. Die natürliche Grenze zwischen dem Crassoberg und dem Ratsweinberg bildet eine flache Einsattelung, in welcher die Zscheilaer Straße verläuft.
Der Kapellenberg ist seit 1556 urkundlich als Weinberglage bezeugt. Was davon als Weinberg bis Ende des 19. Jahrhunderts noch übrig geblieben war, befand sich zuletzt im Besitz von Gustav Ludwig Crasso, welcher diesen Weinberg (1,5380 ha) am 30.7.1890 der Stadtgemeinde Meißen schenkte. Im amtsgerichtlich bestätigtem Schenkungsvertrag war festgelegt worden, dass der Kapellenberg "für alle Zeiten" künftig "Crasso's Weinberg" heißen solle.
Gustav Ludwig Crasso wurde am 14.3.1810 in Meißen im Burglehnhaus geboren und verstarb am 19.6.1898 in Meißen. Sein Vater Friedrich August Crasso arbeitete als Arkanist an der Königlichen Porzellan-Manufaktur, seine Mutter war eine Tochter des Großenhainer Diakonus Magister Andreas Müller, eines anerkannten Weinbaupraktikers, der in Niederfähre einen großen Weinberg besaß, welcher durch Erbschaft an Crasso kam. 1837 übernahm Gustav Ludwig Crasso die Verwaltung des von seiner Mutter geerbten Weinberges.
Heute gibt es auf dem Crassoberg nur noch eine Rebfläche von 0,25 ha an dessen Westhang (Terrassenweinbau), die 1935 von der "Vereinigung zur Förderung des Kleinweinbaues in Meißen und Umgebung" wieder aufgerebt wurde, nachdem dort um 1900 der Weinbau zum Erliegen gekommen war.
Quelle: Günter Naumann; Stadtlexikon Meißen; Sax-Verlag; 1. Auflage 2009; ISBN 978-3-86729-013-5
Der Ratsweinberg von Meißen/Sachsen
Sonderdruck aus Deutsches Weinbaujahrbuch 1995 (46. Jahrgang) Waldkircher Verlag, 79183 Waldkirch
von H.-S. Gartenbauingenieur Günther Rühle, 01662 Meißen
In weiten Gegenden Deutschlands wurde zu Beginn des XII. Jahrhunderts der Weinbau von den Klöstern geprägt; auch an der Elbe im Meißner Land. Der erste Hinweis über Rebpflanzungen ist hier auf das Jahr 1161 datiert (Rühle 1993). Er steht in unmittelbarem Zusammenhang zwischen weltlicher Macht - Markgraf Otto - und der Kirche.
Doch bereits 150 Jahre später sind Nachrichten über den Bürgerweinbau im Osten Deutschland zu finden. In Guben bepflanzten Ende des 13. Jahrhunderts die Bürger ihre Weideflächen mit Reben (Heute ist in diesem Landstrich der Weinstock kaum noch am Spalier zu finden).
In Meißen wird der Ratsweinberg 1350 zum ersten Male genannt. Er lag auf dem rechten Elbufer, also jenseits der Stadt. Der genaue Ort des Beginnens ist heute nicht mehr festzustellen, nur - „an dem Berge, nebst der Brucken". 1355 verkaufte dann die Stadt den Berg an - „den frommen Mann Heinrich Gobin" - unter der Bedingung, daß er und seine Besitznachfolger alle Jahre am St.-Martins-Tag an die Frauenkirche (Stadtkirche) und die Brücke 37 - „Breite Groschen" -, an die Afrakirche 14 Groschen und an die im oder am Weinberg gelegene Dionysiuskapelle 9 Groschen Erbzins entrichtet. Bereits ein Jahr später erwarb der Rat am 28. Oktober 1356 vom in den Mauern der Stadt gelegenen Afra-Kloster einen Weinberg in der Flur Cölln (heute ein Stadtteil von Meißen). Auch er wird sich am südlichen Abhang hin zur Elbe befunden haben, auch von ihm war ein Erbzins zu zahlen. Dieser Kauf bildete die Grundlage des später bedeutend größeren Weinbergbesitzes der Stadt.
Einhundert Jahre später, 1446, übereigneten Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht der Stadt für die Stadtkirche und die Elbbrücke ein bedeutendes Weinareal in der gleichen Gegend. 1467 sind die Einnahmen von 22 Schock, 20 Groschen für zwei Fuder Wein bereits in den Stadtrechnungen zu finden. 1501 kam die ehemalige Besitzung des Georg von Schleiniz durch landesherrliche Entscheidung ebenfalls in den Besitz der Stadt. 1529 erwarb dann die Stadt noch einen Weinberg von einem Bernhard Freydiger. Dieses Weinbergsgelände blieb nahezu 350 Jahre erhalten. Nur 1674 kam ein kleines unbedeutendes Gartengrundstück noch durch Ankauf dazu. Der Kapellenberg wurde aber nach dem Siebenjährigen Krieg wieder verkauft.
1850 betrug das Arial noch 14 Acker und 51 Quadratraten, das sind 7 ha und 51 Ar. Berücksichtigt man nicht die geringfügigen Veränderungen, so ist über die genannte Zeit von 350 Jahren eine Größe zwischen sieben und acht Hektar zu veranschlagen. Erst 1869 erfolgten bedeutende Verkäufe des Weinberges als Bauland in der Umgebung der sich rasch entwickelnden Stadt. Andererseits kamen durch Schenkung wiederholt Weinbergsflächen dazu, die jedoch kurze Zeit später zum Bau des Städtischen Krankenhauses genutzt wurden. Heute beträgt die Fläche des ehemaligen Ratsweinberges nur noch 0,6 Hektar.
Was jedoch den Ratsweinberg besonders interessant macht, ist die nahezu 350-jährige, nur mit geringen Lücken versehene Aufzeichnung der Erträge. Für keinen Weinberg in Sachsen, und wohl auch in Deutschland, sind über eine derartige Zeitspanne fast alle Ergebnisse aufgezeichnet. Anfangs war nur der Verkaufserlös aufgeführt. Er beginnt mit dem Jahre 1467: „22 Schock, 20 Groschen von dem Schenk zu Kempnitz (Chemnitz?).
Verfolgenswert ist dabei, wie bereits zu dieser Zeit im deutschen Raum der Weinhandel verlief. So wird 1471 von 4 Fuder Wein, geliefert an „Nickel Schmelz zum Graupe" (Krupka = Graupen im böhmischen Erzgebirge) berichtet; 1475 verkaufte man Most nach Penigk (bei Leipzig).
Von 1540-1869 wurden dann die Erträge des Ratsweinberges in Mengeneinheiten aufgezeichnet. Es ergibt sich ein Durchschnittsertrag von 27 Fass, ¼ t und 67 Kannen, was einer Menge von 11076 Litern entspricht. Bei einem Bestand von 92 bis 93000 Rebstöcken auf 8 Hektar kommen so mit einer Pflanzweite von 0,86 m² pro Rebstock 11000 Rebstöcke pro ha. Dabei wurde ein Mostertrag von 1400 l pro ha im angeführten Zeitraum erzielt. Werden die heutigen Mosterträge Sachsens von 35 bis 40 hl herangezogen, ist der Ertrag der damaligen Zeit von 30 % real, teilweise als überdurchschnittlich anzusetzen.
Bei der Betrachtung der einzelnen Jahrgänge ist nur geringfügig eine Systematik zu erkennen. Zwischen dem Höchstertrag von 93 Fass, ein Viertel und vier Kannen = 37778 l im Jahre 1834 und einer Tonne im Jahre 1695 = 101 Liter, sowie 1821, wo kein Most gepreßt wurde und die wenigen Trauben an die Winzer für sieben Taler zur Versteigerung kamen, sind alle Varianten möglich. Neben unmittelbar nacheinander folgenden relativ guten Jahrgängen, die über den oben angeführten Durchschnitt lagen, sind auch eine Reihe von mehrfach schlechten Ernten zu verzeichnen, so 1803 vier Faß, 1804 sechs Faß, 1805 zwei Fass, 1806 5 Fass und 1807 vier Fass (1 Fass = 404 l). Von den 227 Jahren, in denen das Ertragsverzeichnis geführt wurde, liegen 97 über dem Durchschnitt und 130 darunter. Zieht man die, wenn auch nicht lückenlosen Überlieferungen der Nachbargemeinden, zum Beispiel des heutigen Ortsteils von Radebeul, Kötzschenbroda, heran, so ist nur selten eine Übereinstimmung vorhanden. Wagt man dennoch einen Vergleich mit den im „Bassermann-Jordan" angeführten Jahrgängen, die wesentlich aus den Gebieten westlich des Rheines stammen, zeigt sich der Unterschied noch größer. Der Jahrgang 1811, in die Geschichte des Weinbaues als der berühmte Kometenwein eingegangen, brachte im Ratsweinberg nur 11 Faß, als ¼ des Durchschnittes, dagegen waren 1834 und 1846 überall in Deutschland große Jahrgänge.
1804 und 1806 waren in der Pfalz als überdurchschnittlich angeführt, in Sachsen dagegen nicht. Eine Regelmäßigkeit ist in allen Jahrgängen kaum zu erkennen.
Auch über andere im bzw. am Weinberg angebaute Obst- und Gemüsearten sind Überlieferungen vorhanden. 1716-1784 war der Ratsweinberg verpachtet und im Pachtvertrag 61 Pflaumenbäume, 6 Apfelbäume, 4 Birnenbäume und 22 Kirschbäume angeführt. Teils sollen sie in der Anlage, überwiegend jedoch am Nordrand als eine Art Windschutz gestanden haben. 1834 wurden sogar im Stadtbuch 352 Pflaumen-, 60 Birnen-, 87 Apfel- und 35 Kirschbäume aufgeführt.
Der Anbau von Kürbissen war den Winzern des Ratsweinberges strikt verboten, was sonst in vielen sächsischen Weinbergen üblich war. Einerseits wurde dem Winzer somit ein gewisser Zuverdienst ermöglicht, andererseits ein Ausgleich für die oft stark schwankenden Erträge gewährt. Die Zeit der Weinlese war weitgehend zwischen dem 10. und 27. Oktober. Klammert man die heutigen frühreifen Sorten - wie den Müller-Thurgau - aus, sind diese Termine noch heute oft aktuell. Zu Zeiten der Weinlese beschäftigte der Meißner Ratsweinberg in guten Jahren bis zu 60 Leser und 10 Buttenträger; im Jahre 1701, einem durchschnittlichen Jahrgang, außer den fünf Winzern und dem Preßmeister, über 8 ½ Lesetage 33 Leser und 5 Buttenträger. Da normalerweise die Lese über einen Zeitraum von 20 Tagen verlief, ist es anzunehmen, daß es trotz des weitgehend verbreiteten gemischten Satzes eine Lesestafflung gab. Die Buttenträger erhielten 1701 täglich 2 ½ Groschen, die Leser 15 Pfennig und die Winzer beim Pressen 4 Groschen. Ein Vergleich über Lohn und Kosten ist aus heutiger Sicht nur schwer anzustellen.
Anders sieht es schon aus, wenn über die Speisefolge berichtet wird. Die Meißner Ratsakten 1701 dazu:
„Ausgabegeld zur Speisung für die Herren des Rates, Preßleute und andere, so gespeist werden müssen die ganze Weinlese über." Teilweise auch für getrennt für Ratherren, Winzer und Hilfskräfte. „...zu der Herren gewöhnlicher Pressmahlzeit ... Mittwoch den 9. November: 2 Groschen 6 Pfennig Bratwürste, 9 Pfund Sauerkraut, 3 Groschen 9 Pfennig einen Karpfen. Item zu der Winzer Preßmahlzeit: 12 Groschen 6 Pfennig für 10 Pfund Schöpsenfleisch zu kochen, 12 Groschen eine Schöpskeule, 10 Groschen für 10 Pfund Rindfleisch zu 1 Groschen, 1 Groschen 6 Pfennig eine Kanne Hirse, 1 Groschen Merrettig."
Unter dem 1. November der Rat „als wir Gäste gehabt: 4 Groschen 8 Pfennig Rindfleisch, 6 Pfennig Pastinakwurzel, 10 eine gemästete Gans, 1 Groschen Pfeffergurken, 1 Groschen 6 Pfennig Hanbutten, 3 Groschen 6 Pfennig eingesalzene Hechte, 6 Groschen Lerchen und andere Vögel, 1 Groschen 6 Pfennig gebackene Pflaumen."
Dagegen wurden für die „Winzerweiber", also die während der Lese beschäftigten Aushilfskräfte, Butter, Milch, Käse, Kastanien, Äpfel und Birnen abgerechnet. Naturalien spielten auch in den landesherrlichen und anderen Weinbergen eine bedeutende Rolle. Im Zeitraum von 1540 bis 1620 sind in den Stadtrechnungen 62 Jahre exakt aufgeführt, ...
Über den Geschmack der einst produzierten Weine lässt sich heute streiten. In den Jahren 1571 und 1572 waren je ein Viertel Salbei und Schlehenwein, im 1581 eine Tonne Wermutwein eingelegt worden. Doch auch überdurchschnittliche Qualitäten reiften heran und ein Reim ging um: „Landwein kannst du schweigen, ins Reinvaß sollst steigen".
Der Ratsweinberg oft aus dem städtischen Säckel einen Zuschuß benötigte, wies Kurfürst Friedrich August durch ein Reskript vom 12. Dezember 1715 die städtische Verwaltung an, den Ratsweinberg zu verpachten (aus heutiger Zeit kann man sagen: Alles war schon einmal da!). 1716 ging dann der Berg an den Gastwirt „Zum roten Hirsch" Gottfried Keil, jedoch die Pachtsumme wurde vielfach in Folge von Hagel, Frost und Mißwuchs bedeutend reduziert. Auch spätere Pachtungen verliefen in gleicher Art. Innerhalb der 350 Jahre seiner größten Ausdehnung hat der Meißner Ratsweinberg viele Mißernten, aber auch gute Jahre erlebt. Die Ernteergebnisse haben sich weitgehend im plus-minus-Null Verhältnis bewegt.
Durch mehrfache An- und Verkäufe nach 1869 ist ein Vergleich der Ernten nicht mehr möglich. Der Rest von reichlich einem halben Hektar verbliebener Fläche wird Heute von kleinen Nebenerwerbswinzern bewirtschaftet.
Rosengründchen
Kronenberg
- in der Weinbergslage Meißner Kapitelberg
- um 1700 die "Spaarer Dorfberge" gehören verschiedenen Bauern und Winzern
- nach 1918 vom Weinhändler Umlauft erworben und auf moderne Bewirtschaftung umgestaltet
- 1938 von der Winzergenossenschaft in Nutzung genommen und später erworben
- seit 1988 in den Händen von Kleinwinzern der Winzergenossenschaft
- zur Zeit von 3 Hobbywinzerfamilien bewirtschaftet
- der Berg ist ca. 0,75 ha groß
- es werden folgende Sorten angebaut:
- Müller Thurgau
- Ruländer
- Traminer
- Riesling
- Spätburgunder
- Morio Muskat